Willkommen bei TCM Yang
Ihrer Praxis fürTraditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Solothurn und Olten
ist ein Arzt mit über viele Jahren Erfahrung in Akupunktur und Moxibustion.
Facharzt fuer die gesamte Traditionelle Chinesische Medizin mit Spezialisierung in TCM Akupunktur
und Chinesischer Phytotherapie.
Dr. Qiangqiang Yang hat an der renomierten HeNan T.C.M. Universitaet in Zhengzhou die Traditionelle Chinesische Medizin studiert.
Dr. Qiangqiang Yang arbeitet seit 4 jahren am TCM Akupunktur Zentrum Biel
Er spricht Deutsch und Englich.
Spezialgebiete: Nacken- und Rückenbeschwerden, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, neurologische Beschwerden, Depression, Frauenbeschwerden, Rheuma, Arthritis, Rückenbeschwerden, Bettnässen, Endokrines System, Hautprobleme usw
Akupunktur, Schröpfen, Tuina Massage,Moxibustion, Kräutertherapie, Ohrakupunktur, Elektro-Akupunktur usw.
Abrechnung der Kosten
Die Therapeuten sind Mitglied der Verbände EMR (Erfahrungs-Medizinisches-Register), ASCA (Stiftung zur Anerkennung und Entwicklung der Alternativ und Komplementärmedizin) und SBO-TCM (Schweizerische Berufsorganisation für Traditionelle Chinesische Medizin). Zudem sind sie bei der EGK Therapeutenstelle registriert. Die Behandlung ist im Allgemeinen in der Zusatzversicherung der Krankenkassen enthalten.
Visana, CSS, Helsana, Assura, KPT, Mutuel, Philos, Sanitas, SWICA
USW.
Bitte klären Sie dies vorgängig ab. Falls Sie weitere Unterstützung bezüglich Krankenkassen benötigen kontaktieren Sie uns bitte unter(+41)
Bei ASCA angeschlossene Krankenkassen http://www.asca.ch/dc.aspx?content=Assureurs_conventionnes
Beim EMR angeschlossene Krankenkassen http://www.emr.ch/index.las
Der Therapeut wendet immer mehrere Untersuchungsmethoden an. Durch Befragung, Pulsdiagnose, Zungendiagnose, Beurteilung von Geruch und Klang (z.B. Räuspern, Husten, etc.) und durch Beobachtung der Bewegungsmuster des Patienten kommt der Therapeut zu seiner Diagnose. Aufgrund dieser bestimmt er die Behandlungsmethoden und erstellt für Sie einen persönlichen Behandlungsplan. Er beherrscht folgende Therapiemassnahmen:
• Akupunktur, Ohrakupunktur
• Kräutertherapie (Phytotherapie)
• Schröpfen
• «Tui Na»-Massage
• Moxibustion (Moxa-Therapie)
• Ernährungsberatung (Diätetik)
Aus Sicht der TCM ist der Mensch aufgespannt zwischen Himmel und Erde - zwischen Yin und Yang. Der lebende Mensch wird von einem Energiefluss durchströmt, dass die Chinesen als Qi (Lebensenergie) bezeichnen. Jede Störung des Qi führt zu Krankheiten. Basierend auf diesen Grundlagen sowie jahrhundertelanger Beobachtung entstanden die fünf Wandlungsphasen (Metall, Holz, Wasser, Feuer und Erde), denen wiederum Organsysteme - die Funktionskreise - zugeordnet wurden. Die folgende Auswahl enthält weitere Informationen zu den einzelnen Konzepten.
Durch Stimulation der Meridianpunkte löst sie Blockaden, Kräftiger die Energieleitbahnen oder leitet kranke Energie aus dem Körper.
Diese Akupunkturpunkte befinden sich auf den zwölf Meridianen, den Leitbahnen, welche die Organsysteme oder Funktionskreise verbinden. Je nach Jahreszeit, Alter, Konstitution und Erkrankung des Patienten werden die Nadeln verschieden tief und verschieden lang in die Akupunkturpunkte gesetzt.
Mit Hilfe dieser Methode nimmt der Therapeut Einfluss auf das Qi des Patienten und bringt so das Ungleichgewicht von Yin und Yang wieder in Harmonie.
Die Meridiane werden stimuliert, die Durchblutung angeregt und der Stoffwechsel verbessert. Muskelverspannungen werden beseitigt, Verkrampfungen innerer Organe gelöst und Gifte ausgeleitet.
Die sichtbare Wirkung des Schröpfens ist eine gerötete Hautwölbung. Nach der Behandlung kann sich die geschröpfte Stelle blau verfärben. Die kreisrunden Schröpfmale können mehrere Tage bestehen bleiben.
Die Wirkungen des Schröpfens werden oft sofort spürbar: Stauungen werden aufgelöst; Schmerzen gehen zurück, die Blutzirkulation verbessert sich, Muskeln fühlen sich entspannt an, innere Hitze wird abgeleitet. Viele Patienten empfinden die behandelten Körperstellen als angenehm warm und geschmeidig.
Tuina-Massage bezeichnet die traditionelle chinesische Massage, die ist eine Ganzkörpermassage, bei der verschiedene Massagetechniken zum Einsatz kommen,wie Anmo, reiben, kneifen, schieben, klopfen, drücken lassen sich energetische Störungen harmonisieren und gezielt Blockaden beheben.
DieTuina massage ist eine angenehme Form der Behandlung und wird unterstützend und zur vorbeugenden Gesundheitspflege angewandt. Sie lässt sich gut mit einer Kräutertherapie und therapeutischer Ernährung.Auch zur Stärkung der Immunabwehr und damit zur Prävention eignet sich die Massagetechnik sehr gut. Die Tuina-Therapie schliesst westliche Behandlungsformen wie Chiropraktik, Akupressur, verschiedene Massagetechniken und die manuelle Therapie ein.
Tuina ist besonders wirksam bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, bei Rückenschmerzen, Arthrose, Migräne, als unterstützende Therapie nach einem Schlaganfall, nach Verletzungen oder bei Muskelverspannungen. Sie kann auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen.
Die Kräuter werden meist zur inneren, teilweise auch zur äusseren Anwendung verabreicht. Man kennt etwa 3000 Arten (davon werden ca. 800 häufig verwendet), welche nicht harmlose Kräutertees, sondern hochwirksame Arzneimittel sind, die vom Körper verarbeitet werden müssen.
Die Klassifizierung der Kräuter erfolgt nach Geschmack, Temperatur und Leitbahn- bzw. Organbezug. Die Inhaltsstoffe spielen dabei keine oder eine untergeordnete Rolle, die Kräuter müssen auch nicht aus China stammen. Der Therapeut erstellt aufgrund der vielfältigen Kräutereigenschaften eine individuelle Rezeptur, die genau auf Ihre Beschwerden zugeschnitten ist. Die meisten davon sind pflanzlich, wenige mineralisch oder tierisch. Die Kräuter werden für den Patienten individuell gemäss Diagnose zusammengestellt und lassen sich ausgezeichnet mit schulmedizinischen Methoden kombinieren.
Die Kräuter werden meist als Granulate zur Einnahme, teilweise auch zur äusseren Anwendung oder für Bäder verordnet und für jeden einzelnen Patienten von Dr. Gan Diagnose zu individuellen Rezepturen kombiniert. Die Kräuter werden über zirka zwei bis vier Monate in warmen Getränken eingenommen. Der Körper kann so die Substanzen besser und schneller aufnehmen. Ein kurzes Aufkochen macht den Tee besser wasserlöslich und verträglich.
Bewegungsappart
Bandscheibenvorfall
Nackenschmerzen
Rückenschmerzen
Arthritis
Arthrose
Gelenkbeschwerden
Gynäkologische Beschwerden
Menstruationsstörungen
Wechseljahresbeschwerden
Zyklusstörungen
zu starke Blutungen
Schmerzen
Harnwege
Blasenentzündung
Harndrang
Nierenentzündung
Verdauungstrakt
Verstopfung
Blähungen
Reizdarm
Colitis
Endokrine und Stoffwechselstörungen
Diabetes
Übergewicht
Schilddrüsenerkrankungen
instabiler Blutzucker (hoch oder niedrig)
Sexualhormonstörung
Menopause-Syndrom
Allergien
Heuschnupfen
Asthma
Lebensmittel
Atemnot
Husten
juckende Augen
Nervensystem
Lähmungen
Folgeschäden von Schlaganfällen
Psyche und Energie
Depressionen
Vergesslichkeit
Konzentrationsschwäche
Zorn/Wut
Innerliche Unruhe
Angstzustände/Nervosität
Müdigkeit/Stress
Schlafstörungen
Erschöpfung
Herz und Kreislauf
Herzrhythmusstörungen
hoher/niedriger Blutdruck
Hautkrankheiten
Ekzeme
Akne
Herpes
Juckreiz
andere Beschwerden
Husten/Auswurf
Erkältungen
Blähungen
Tinnitus
Halswirbelschmerzen
Blasenentzündung/Inkontinenz
Gewichtsprobleme/Appetit-Störungen
Schlafstörungen
Schwitzen
niedriger/hoher Blutdruck
TCM Yang
Tannwaldstrasse 26, 4600 Olten
Schanzenstrasse 5, 4500 Solothurn
Öffnungszeiten
Mo, Di, Mi, Do
08:00-12:00 & 13:00-17:00
Fr, Sa, So Geschlossen
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